Geregeltes Sterben

Bald könnte im Bundestag über eine gesetzliche Neuregelung der Sterbe­hilfe abgestimmt werden. Eine freizügige Regelung gilt als ­wahrscheinliches Resultat. Behindertenvertreter warnen vor einer solchen Liberalisierung.
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Achtsamkeit gegen Lehrermangel

Ohne Lehrer bald Alltag?

Derzeit sind mindestens 12 000 Lehrerstellen unbesetzt. Besonders groß ist das Problem an Schulen für sozial benachteiligte Kinder. Kürzlich hat die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultus­ministerkonferenz Vorschläge veröffentlicht, wie das Problem zu lösen sei. Sie laufen darauf hinaus, die Arbeitsbedingungen der Lehrer­schaft noch mehr zu verschlechtern.

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Erinnern oder nicht

Oscar Toepffer spielte eine wichtige Rolle im nationalsozialistischen Hamburg. Seine Enkelin will nun erreichen, dass ein Lebensporträt ihres Großvaters aus einem Geschichtsbuch gestrichen wird. Das Urteil ist von Bedeutung für die historische Aufarbeitung des Nationalsozialismus.
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Mussolini. Der erste Faschist.

Er gilt als Begründer des Faschismus – Benito Mussolini. Rund zwanzig Jahre regierte der nur rund 1,70m große ‚Duce‘ aus Dovia di Predappio in Italien. Er prägt das Land bis heute. Viele Legenden ranken sich um den Diktator – vom Marsch auf Rom, über sein Bündnis mit Hitler bis zu seinem gewaltsamen Tod 1945. Und bis heute gilt der ‚Duce‘ und der italienische Faschismus immer noch als ‚weniger brutal‘ als die deutsche Variante. Über den ‚Duce‘ spreche ich mit Hans Woller, der eines der wenigen Bücher verfasst hat, die auf Deutsch über Mussolini berichten.

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In den vergangenen Jahren versuchten die Grünen, sich wieder als Vertreter der Interessen von Armen zu profilieren. Gewählt werden sie trotzdem vor allem von der gebildeten Mittelschicht und auch die Anpassung ihrer sozialpolitischen Forderungen aus dem Wahlkampf an die Regierungstätigkeit fällt ihnen leicht.

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Recht auf Vergessen? Darf Oscar Toepffers private Korrespondenz weiterhin veröffentlicht werden?

© Abb.: Staatsarchiv Hamburg

Oscar Toepffer war in Hamburg während der NS-Zeit Senator. In dem zweiten Band seiner Reihe „Täterprofile. Die Verantwortlichen im Hamburger Bildungswesen unterm Hakenkreuz“ hat Hans Peter de Lorent seine Biographie aufgeschrieben. Dabei zitiert er auch ausführlich aus dem Briefverkehr von Toepffer mit seiner Ehefrau Gretchen. Toepffers Töchter hatten de Lorent die transkribierte Fassung für seine Forschung überlassen. Nun klagt eine Enkelin Toepffers seit Jahren gegen die Darstellung ihres Großvaters. Das Urheberrecht sei verletzt. Im Januar steht eine Entscheidung des Landgerichts Hamburg an. Es wird eine hohe Tragweite für die historische Forschung haben.

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