Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober

Der 7. Oktober stellt für jüdische Menschen eine Zäsur dar. Nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland. Wie wirkte und wirkt sich der Angriff des 7. Oktobers auf jüdisches Leben in Deutschland aus? Und wie sollte die Gesellschaft darauf reagieren? Im Gespräch mit Noam Petri, dem Vizepräsidenten der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) Deutschland, schauen wir zurück auf ein Jahr, dass auch das Leben in Deutschland nachhaltig verändert hat.

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Der lange Weg

Dagmar Herzog zeigt die Vor- und Nachgeschichte der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde auf. In ihrer Studie »Eugenische Phantasmen« gelingt der US-amerikanischen Historikerin eine dichte Zusammenfassung der spezifisch deutschen Diskussion über den Umgang mit behinderten Leben.

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Tegel ist überbucht

Das Ankunftszentrum für Geflüchtete in Berlin-Tegel kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Der Betreiber klagte kürzlich gegen kritische Berichterstattung. Der Senat will die Einrichtung nun sogar weiter ausbauen.

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Klinisch unterbezahlt

An den Universitätskliniken Regensburg, Erlangen und Würzburg streiken die Beschäftigten einer Service-Gesellschaft. Sie fordern ihre Eingruppierung in den Tarifvertrag der Länder. Die Klinikleitungen reagieren mit Drohungen und Kündigungen.

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Hafenstraße 96 ungelöst

28 Jahre nach dem Brandanschlag auf ein Lübecker Asylbewerberheim ist das Verbrechen noch immer nicht aufgeklärt. Zehn Menschen starben damals, 38 wurden verletzt. Eine Lübecker Initiative fordert einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

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Fürs Busfahren in den Knast

Das Schwarzfahren soll entkriminalisiert werden, hatte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) vergangenes Jahr verkündet, doch bisher passierte nichts – und so wandern weiter etliche Menschen wegen eines Paragraphen aus dem Jahr 1935 ins Gefängnis.

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