Abgeschoben in Ruinen – Die Debatte um syrische Geflüchtete in Deutschland

Wenige Stunden nach dem Sturz von Assad in Syrien wurden sie laut – die Stimmen, die die sofortige Rückführung von Geflüchteten aus Deutschland verlangten. Von den Grünen bis zur SPD- von überall her brandete die Debatte um die syrischen Geflüchteten auf. Im Gespräch mit Svenja Borgschulte von ‚Adopt a Revolution‘ schauen wir nach Syrien. Wie ist die Situation vor Ort im Land? Welche Hoffnungen und Sorgen gibt es? Und was macht die Debatte in Deutschland mit den Menschen, die vor Krieg und Terror geflohen sind? Die hier vielfach schon heimisch geworden sind.

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Blinder Hass

Immer wieder kommt es bei Blind Dates zu Gewalt gegen schwule Männer. Bundesweit berichten Beratungsstellen und Vereine von Vorfällen wie dem, der sich jüngst in Lüneburg ereignete.

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Brandanschlag in Rostock

Screenshot

Zwei Mal innerhalb von sechs Wochen gab es einen Brandanschlag auf die queere Kneipe »B Sieben« in Rostock. Die Täter sind unbekannt, doch Beobachter verweisen auf eine wachsende rechtsextreme Jugendszene in der Stadt.

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Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober – Eine Bestandsaufnahme

Jüdisches Leben war und ist in Deutschland nie sicher. Nach dem 7. Oktober häufen sich jedoch die antisemitischen Übergriffe. Gefragt sind politische Konzepte, die den um sich greifenden Antisemitismus endlich als Gefahr ernst nehmen. Gefragt ist aber auch die gesamte demokratische Gesellschaft. Mit Viktoria Ladyshenki – Geschäftsführerin der jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins – spreche ich über jüdisches Leben in Deutschland vor und nach dem 7. Oktober.

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Die Zäsur

Der 7. Oktober hat tiefe Spuren in der jüdischen Gemeinschaft in Deutsch­­land hinterlassen. Vermehrt wird über Auswanderung nach­gedacht, manche äußern sich aber auch optimistisch. Eine Bestands­­aufnahme.

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»Das Cornern ist die neue Ausgehkultur«

Der Hamburger Club »Hafenklang« ist seit 25 Jahren für Konzerte bekannt. Auch weniger bekannte Bands können dort auftreten. Anfang August gab der Betreiberverein bekannt, dass er Zehntausende Euro Verlust gemacht habe. Eine Spendenkampagne wurde begonnen, um den Club zu retten. Die »Jungle World« sprach mit Thomas Lengefeld vom Hafenklang über das Crowdfunding und darüber, wie es weitergehen soll.

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Arm heißt immobil

Das Netzwerk »Kostenfreier ÖPNV« fordert freie Fahrt für Obdachlose im öffentlichen Nahverkehr. Viele Menschen landen im Knast, weil sie Strafen fürs Schwarzfahren nicht bezahlen können.

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