Immer Ärger mit dem Tod
Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen außer der AfD haben sich für eine Neuregelung der Sterbehilfe zusammengetan. Ihr Gesetzentwurf ist streng und wird von Suizidhilfevereinen kritisiert.
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Bundestagsabgeordnete aller Fraktionen außer der AfD haben sich für eine Neuregelung der Sterbehilfe zusammengetan. Ihr Gesetzentwurf ist streng und wird von Suizidhilfevereinen kritisiert.
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Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher, Dan Diner und Jürgen Habermas beziehen mit dem Band »Ein Verbrechen ohne Namen« im derzeitigen Historikerstreit Stellung.
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Gesundheit ist politisch: In einem Hamburger Ärztehaus werden auch Menschen ohne Papiere behandelt
Nichts in der Geschichte passiert zufällig, alles ist Ergebnis geheimnisvoller Machenschaften – diese Vorstellung ist so alt wie die Geschichte selbst. Gerade jetzt, in Zeiten der Verunsicherung, von Populismus und Fake News, finden Verschwörungstheorien immer mehr Anhänger und treten nirgendwo offensichtlicher zutage als in den revisionistischen Geschichtserzählungen über das Dritte Reich. Längst diskreditierte Märchen erwachen zu neuem Leben, weil es angeblich neue Beweise gibt. Im Gespräch mit Richard Evans schauen wir sie uns genauer an.
Im Oktober traf es die Träger der Suchthilfe wie ein Donnerschlag. Sie sollten von massiven Einsparungen betroffen sein. Weder die Tarifsteigerungen sollten fortan finanziert werden, noch sollten sie ihre erwirtschafteten Rückstellungen mit in die nächste Periode nahmen dürfen. Für 2022 sind diese Einsparungen nun doch noch abgefedert worden, allerdings ohne Garantie für das darauffolgende Jahr. Mit Andreas Koch, Geschäftsführer der gGmbH Therapiehilfe in Hamburg und Vorsitzenden der Hamburgischen Landesstelle für Suchtfragen widmen wir uns einem ‚Randthema‘ der Gesellschaft – das bei genauerer Betrachtung doch mittendrin ist.
In Hamburg sind die Suchthilfeträger von Sparmaßnahmen infolge der Covid-19-Pandemie bedroht. Zwar gewährt die Sozialbehörde den freien Trägern für das kommende Jahr einen Aufschub, doch spätestens 2023 dürften die Kürzungen im sozialen Bereich auch sie treffen.
Einem neuen Bericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zufolge gelingt Förderschülern deutlich seltener als Regelschülern der Einstieg in einen Ausbildungsberuf.
Sie werden schon 70 Jahre alt. Die Panzerknacker. Und zusammen mit Fabian Gross werfen wir einen Blick auf ihre Geschichte.
Im Gespräch mit Tim geht es um den HVV, die Hochbahn, Busse und Bahnen.
Jugendliche, die die Förderschule aus dem Bereich „Lernen“ verlassen, haben danach Schwierigkeiten im Übergang zur Ausbildung oder Beruf. Mit Malte Sandner betrachte ich den Bereich genauer und spreche über den Kurzbericht des Instituts für Arbeitsmarkt – und Berufsforschung.