Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober – Eine Bestandsaufnahme

Jüdisches Leben war und ist in Deutschland nie sicher. Nach dem 7. Oktober häufen sich jedoch die antisemitischen Übergriffe. Gefragt sind politische Konzepte, die den um sich greifenden Antisemitismus endlich als Gefahr ernst nehmen. Gefragt ist aber auch die gesamte demokratische Gesellschaft. Mit Viktoria Ladyshenki – Geschäftsführerin der jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins – spreche ich über jüdisches Leben in Deutschland vor und nach dem 7. Oktober.

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Die Zäsur

Der 7. Oktober hat tiefe Spuren in der jüdischen Gemeinschaft in Deutsch­­land hinterlassen. Vermehrt wird über Auswanderung nach­gedacht, manche äußern sich aber auch optimistisch. Eine Bestands­­aufnahme.

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»Das Cornern ist die neue Ausgehkultur«

Der Hamburger Club »Hafenklang« ist seit 25 Jahren für Konzerte bekannt. Auch weniger bekannte Bands können dort auftreten. Anfang August gab der Betreiberverein bekannt, dass er Zehntausende Euro Verlust gemacht habe. Eine Spendenkampagne wurde begonnen, um den Club zu retten. Die »Jungle World« sprach mit Thomas Lengefeld vom Hafenklang über das Crowdfunding und darüber, wie es weitergehen soll.

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Arm heißt immobil

Das Netzwerk »Kostenfreier ÖPNV« fordert freie Fahrt für Obdachlose im öffentlichen Nahverkehr. Viele Menschen landen im Knast, weil sie Strafen fürs Schwarzfahren nicht bezahlen können.

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Jüdisches Leben in Deutschland nach dem 7. Oktober

Der 7. Oktober stellt für jüdische Menschen eine Zäsur dar. Nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland. Wie wirkte und wirkt sich der Angriff des 7. Oktobers auf jüdisches Leben in Deutschland aus? Und wie sollte die Gesellschaft darauf reagieren? Im Gespräch mit Noam Petri, dem Vizepräsidenten der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) Deutschland, schauen wir zurück auf ein Jahr, dass auch das Leben in Deutschland nachhaltig verändert hat.

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Der lange Weg

Dagmar Herzog zeigt die Vor- und Nachgeschichte der nationalsozialistischen »Euthanasie«-Morde auf. In ihrer Studie »Eugenische Phantasmen« gelingt der US-amerikanischen Historikerin eine dichte Zusammenfassung der spezifisch deutschen Diskussion über den Umgang mit behinderten Leben.

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