
Zwei Mal innerhalb von sechs Wochen gab es einen Brandanschlag auf die queere Kneipe »B Sieben« in Rostock. Die Täter sind unbekannt, doch Beobachter verweisen auf eine wachsende rechtsextreme Jugendszene in der Stadt.
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Zwei Mal innerhalb von sechs Wochen gab es einen Brandanschlag auf die queere Kneipe »B Sieben« in Rostock. Die Täter sind unbekannt, doch Beobachter verweisen auf eine wachsende rechtsextreme Jugendszene in der Stadt.
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Jüdisches Leben war und ist in Deutschland nie sicher. Nach dem 7. Oktober häufen sich jedoch die antisemitischen Übergriffe. Gefragt sind politische Konzepte, die den um sich greifenden Antisemitismus endlich als Gefahr ernst nehmen. Gefragt ist aber auch die gesamte demokratische Gesellschaft. Mit Viktoria Ladyshenki – Geschäftsführerin der jüdischen Gemeinde Schleswig-Holsteins – spreche ich über jüdisches Leben in Deutschland vor und nach dem 7. Oktober.
Der 7. Oktober hat tiefe Spuren in der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland hinterlassen. Vermehrt wird über Auswanderung nachgedacht, manche äußern sich aber auch optimistisch. Eine Bestandsaufnahme.
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Der Hamburger Club »Hafenklang« ist seit 25 Jahren für Konzerte bekannt. Auch weniger bekannte Bands können dort auftreten. Anfang August gab der Betreiberverein bekannt, dass er Zehntausende Euro Verlust gemacht habe. Eine Spendenkampagne wurde begonnen, um den Club zu retten. Die »Jungle World« sprach mit Thomas Lengefeld vom Hafenklang über das Crowdfunding und darüber, wie es weitergehen soll.
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Mit strengeren Sanktionen beim Bürgergeld will die Bundesregierung künftig gegen sogenannte Totalverweigerer vorgehen. Dabei zeigen die amtlichen Zahlen, dass es sich um eine Scheindebatte handelt
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Das Netzwerk »Kostenfreier ÖPNV« fordert freie Fahrt für Obdachlose im öffentlichen Nahverkehr. Viele Menschen landen im Knast, weil sie Strafen fürs Schwarzfahren nicht bezahlen können.
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Das Geschäft mit medizinischem Cannabis boomt. Während viele Details des Cannabisgesetzes noch unklar sind, steigt die Zahl der Cannabis-Patienten seit April kontinuierlich an.
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Viele Flüchtlingsunterkünfte werden von privaten Firmen betrieben. Kürzlich kündigte das Land Berlin einen solchen Vertrag mit der Firma ORS wegen »gravierender Mängel«. Ein verstorbener Bewohner soll Berichten zufolge über Wochen fälschlich weiter abgerechnet worden sein.
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Der 7. Oktober stellt für jüdische Menschen eine Zäsur dar. Nicht nur in Israel, sondern auch in Deutschland. Wie wirkte und wirkt sich der Angriff des 7. Oktobers auf jüdisches Leben in Deutschland aus? Und wie sollte die Gesellschaft darauf reagieren? Im Gespräch mit Noam Petri, dem Vizepräsidenten der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) Deutschland, schauen wir zurück auf ein Jahr, dass auch das Leben in Deutschland nachhaltig verändert hat.
Im Gespräch mit Jan Kürschner (MdL) beleuchten wir die Aktivitäten von der Jungen Alternative und der Afd. Deutlich wird: Potsdam war kein Einzelfall. Ausgehend von Schleswig-Holstein werfen wir auch einen genauen Blick auf den Bund.