Die Zahl der Straßenkinder steigt / Experten beklagen Kürzungen bei Hilfsprojekten

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Hansestadt will sozialen Brennpunkten helfen / Kritiker: Programm macht Streichungen nicht wett
Der Senat der Hansestadt hat sein Herz für Problemstadtteile entdeckt mit dem Programm Lebenswerte Stadt sollen soziale Brennpunkte unterstützt werden.
Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer Printausgabe (Neues Deutschland) vom 11.01.07

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Robert O. Paxton versucht, eine Anatomie des Faschismus zu liefern.

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Der Hamburger Senat hat entdeckt, dass es in vielen Stadtteilen soziale Probleme gibt. Das Programm Lebenswerte Stadt soll helfen.

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Trotz vieler Appelle und Programme zur Integration der Roma in Osteuropa hat sich deren Lebenssituation in den vergangenen Jahren nicht sichtlich verbessert.

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Im italienischen Padua ließ der linksdemokratische Bürgermeister einen Stahlzaun um ein Viertel errichten, in dem vor allem Migranten wohnen.

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Der Alltag in kirchlichen Kinderheimen war bis in die sechziger Jahre hinein bestimmt von Gewalt und Willkür. Ehemalige Heimkinder haben dem Journalisten Peter Wensierski ihre Geschichte erzählt

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Bürger in Berlin-Heiligensee haben nichts gegen Therapien für sexuell missbrauchte Jungen. Außer, wenn sie in ihrer Nachbarschaft stattfinden.

Therapiert woanders

Der Hamburger Justizsenator Roger Kusch (CDU) hat mit seinen Äußerungen erneut eine Debatte über die Sterbehilfe ausgelöst. Der Verein Dignitas versucht derweil, Tatsachen zu schaffen.

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Das Department of Homeland Security der USA schürt die Angst vor einem nuklearen Angriff, verharmlost aber dessen Folgen.

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