Hans-Peter de Lorent: Der Aufarbeiter und Mahner
Der Lehrer Hans-Peter de Lorent durfte früher nicht unterrichten. Heute wird seine Arbeit umso höher geschätzt Hier geht es zum Portrait…
Der Lehrer Hans-Peter de Lorent durfte früher nicht unterrichten. Heute wird seine Arbeit umso höher geschätzt Hier geht es zum Portrait…
Ruinen und gepflanzte Bäume erinnern in Tepelenë an ein dunkles Kapitel der albanischen Geschichte Hier geht es zur Reportage…
Das ehemalige Internierungslager aus der Diktatur Enver Hoxhas im albanischen Tepelenë sollte eigentlich schon längst eine Gedenkstätte sein. Doch bis heute tut sich nichts. Das Areal verfällt und dient Anwohnern als Viehweide. Hier geht es zur Reportage…
Die Zahl der Kleinkredite nimmt stetig zu. Immer mehr Menschen sind offenbar auf Ratenzahlungen angewiesen, um sich wichtige Anschaffungen leisten zu können, und müssen dafür hohe Zinsen in Kauf nehmen. Hier geht es zum Text…
In Schleswig-Holstein kam es vermehrt zu Bränden in linken Projekten. Die Verursacher konnten bislang nicht ermittelt werden, doch Kritiker warnen vor einem immer offener zur Schau gestellten Rechtsextremismus. Hier geht es zum Text…
Werner Naumann war so etwas wie die rechte Hand von Joseph Goebbels. Und er blieb auch nach dem Krieg überzeugter Nazi, der versuchte, die junge Bundesrepublik schnellstmöglich wieder in ein 4. Reich zu verwandeln. Mit Hans-Peter de Lorent bespreche ich…
Ein Raum für sich: Auf dem Campus einer Hamburger Hochschule bietet eine Containersiedlung Frauen Unterkunft Hier geht es zur Reportage.
Eine Petition protestiert gegen den geplanten Bau einer neuen Oper in Hamburg. Die »Jungle World« sprach mit Johannes Radczinski vom Online-Magazin »Untiefen«, das den Aufruf mit initiiert hat. Hier geht es zum Interview.
Mehr als 500.000 Menschen in Deutschland haben keine eigene Wohnung. Swen Huchatz war über 25 Jahre einer von ihnen. Der »Jungle World« berichtet er von seinen Erfahrungen auf der Straße, der Ausbeutung bei Billiglohntätigkeiten und von Rassismus. Hier geht es…
Noch immer ist eine HIV-Diagnose für die meisten ein riesiger Schock, auch wenn die Behandlungsmöglichkeiten deutlich besser geworden sind. Seit zehn Jahren hilft das Buddy-Projekt Betroffenen, damit umzugehen. Hier geht es zum Text.