Radiohörer forderten Folter und Todesstrafe
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Radiohörer forderten Folter und Todesstrafe
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Hamburgs Bürgerschaft verabschiedet Gesetzentwurf zum Unterricht Behinderter in Regelschulen
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In Buchform: Debatten um solidarische Bildung beim Institut Solidarische Moderne
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Den gesetzlichen Krankenkassen geht es wirtschaftlich gut, sie verfügen über fast 20 Milliarden Euro Rücklagen. Die Patienten werden davon jedoch kaum profitieren.
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Im Vergleich zu Deutschland sind Schweden und Finnland bei der Eingliederung behinderter Schüler vorbildhaft
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In den Niederlanden stehen künftig sechs mobile Sterbehilfe-Teams bereit, die sterbewillige Patienten zu Hause aufsuchen. Die Deutsche Hospiz-Stiftung warnt vor den Folgen einer allseits verfügbaren Sterbehilfe.
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In vielen Bundesländern kommt die schulische Inklusion behinderter Kinder kaum voran. Bei der Integration von Schülern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten wird sogar versucht, Geld zu sparen.
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Hamburgs SPD-Senat plant drastische Einschnitte an Regel- wie an Sonderschulen
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Das Modell der Inklusion, der gemeinsamen Beschulung von behinderten und nichtbehinderten Schülern, hört sich in der Theorie gut an. In der Realität wird ein Teil der Schulen bei der Inklusion sich selbst überlassen. In Hamburg versucht man derzeit, behinderte Schüler zu integrieren und dabei zugleich Geld zu sparen.
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Die SPD-regierten Bundesländer schicken sich an, die Kinder-und Jugendhilfe umzubauen. An die Stelle der individuellen „Hilfen zur Erziehung“, die Familien in Problemlagen eine aufsuchende Hilfe anbieten, sollen sozialräumliche Angebote treten. Im Extremfall bedeutet dies, dass Kinder, Jugendliche oder Eltern sich in Notlagen an das nächstgelegene Jugendzentrum wenden müssen. Der Senat in Hamburg gibt unumwunden zu, dass es sich um eine Sparmaßnahme handelt. In der Sendung ist Michael Kolle zu Gast, der den Umbau der Kinder- und Jugendhilfe kritisch begleitet. Da er selbst Geschäftsführer eines Freien Trägers ist, gelingt eine gute Innenansicht.