NSU – Der Terror von rechts und das Versagen des Staates
Gespräch mit Tanjev Schultz
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vorlese – aus Kultur, Wissenschaft und Politik
FSK 93.0
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FSK 93.0
In Hamburg gilt seit vergangener Woche das bundesweit erste Dieselfahrverbot – allerdings nur auf zwei Straßenabschnitten.
Dass sich im Pflegesektor etwas ändern müsse, sagen Politiker fast aller Parteien. Die »Jungle World« hat sich bei Menschen umgehört, die in dem Bereich arbeiten.
Kleine Anfrage, große Wirkung: Mit gezielter parlamentarischer Kleinarbeit versucht die AfD, die Hamburger Bildungs- und Schulpolitik zu beeinflussen.
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Jenseits des Getöses arbeitet die AFD recht effektiv in den Parlamenten. Am Besispiel Hamburg und Bildungspolitik wird aufgezeigt, wie kleine Anfragen das politische Klima verändern…
In der GEW wird über den Namensgeber der hauseigenen Stiftung gestritten. Denn Wissenschaftler bewerten Max Traegers Rolle während der NS-Zeit höchst unterschiedlich.
Immer mehr Menschen in reichen Industriestaaten klagen über Einsamkeit. Großbritannien hat unlängst ein Ressort beim Ministerium für Sport und Zivilgesellschaft eingerichtet, das sich für die Belange der Alleingelassenen einsetzen soll. Reicht das? Und lässt sich Einsamkeit politisch bekämpfen?
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Max Traeger spaltet die Geister. Vor allem in der Gewerkschaft GEW. Die gewerkschaftseigene Stiftung trägt seinen Namen. Zu Recht? Oder muss man die Stiftung umbenennen, weil Max Traegers Rolle in der NS-Zeit doch nicht so ganz sauber war? Im Gespräch mit Hans Peter De Lorent und Stefan Romey gehen wir der Sache auf den Grund. Beide haben im Beltz-Verlag Bücher mit sehr unterschiedlichen Positionen zu der Frage publiziert.