Unsere Sicherheitsbehörden sind von Rechtsradikalen unterwandert: Fürs Töten ausgebildete KSK-Soldaten und Elitepolizisten vernetzen sich und legen Waffenarsenale an, ihre Komplizen erstellen „Feindeslisten“ für den „Tag X“.
Im Gespräch mit Dirk Laabs werfen wir einen Blick auf die „Staatsfeinde in Uniform“.
Zuflucht für alle
Die bildgewaltige Graphic Novel »Temple of Refuge« schildert die authentische Fluchtgeschichte eines jungen Kurden und seine Ankunft in Deutschland.
Zauderer und Drängler
Eine veränderte Impfreihenfolge, ein neuer Impfbeauftragter und ein dreister Bürgermeister: In Deutschland kommen die Impfungen gegen Covid-19 nur schleppend voran.
Temple of Refuge
Bildgewaltig. So lässt sich der Comic „Temple of Refuge“ zusammenfassen. Auf über 80 Seiten kommt der Band ohne Worte aus. Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle Menschen verständlich sein. Namiq flüchtete 2016 als Kurde aus dem Irak und lebte dann zusammen mit 900 weiteren Geflüchteten für über ein Jahr in der Notunterkunft in Berlin Tempelhof. Während viele in diesem Jahr der Mut verließ, wandte sich Sartep Namiq an die „Neuen Auftraggeber“, die Menschen bei ungewöhnlichen Ideen unterstützt. Seine Idee: Künstler sollten zusammen mit ihm einen Comicband erstellen, der seine Erfahrungen von Flucht, Notunterkunft,
Ankommen und Zukunft verarbeiten sollte. Nach vielen Treffen nahm der Plan Gestalt an.
Im Gespräch mit Alexander Koch und Felix Mertikat nähern wir uns dem Comic.
Theodor W. Adorno : Studien zum autoritären Charakter
Gespräch mit Eva Maria Ziege
Kampfkultur und Brunnenbau
Sönke Neitzel untersucht in seiner Studie »Deutsche Krieger« 150 Jahre deutscher Militärgeschichte. Der Bundeswehrführung wirft er vor, sie habe es versäumt, klarer zwischen Geschichte und Tradition zu unterscheiden.
Hier geht es zum Text….
Corona essen Kliniken auf
WeiterlesenCorona essen Kliniken aufHamburg bleibt hart
Im Zuge der neuerlichen Verschärfung der Pandemieregelungen wurde bundesweit entweder der Beginn der Weihnachtsferien vorgezogen oder zumindest die Anwesenheitspflicht ausgesetzt. Wie einige andere Bundesländer entschied sich Hamburg für Letzteres: Die Schulen bleiben geöffnet, wenn auch Fernunterricht das erklärte Ziel ist.
Primat der Öffnung
Hamburgs Schulbehörde will die Lehranstalten auch im harten Lockdown nicht konsequent schließen
Schule und lockdown in Hamburg – Nach dem 10. Januar und der Superspreaderevent der Bundeswehr Universität Hamburg
Forsetzung des Studiogesprächs. „Warum keine Aussetzung des gesamten Schuljahres?“